• Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkelhat Ibrahim Ismail (Paidaia e.V.)und weitere sieben Referenten zu einer Gesprächsrunde zum Thema „Integration von (langzeit-) arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Arbeitsmarkt“ eingeladen. Ibrahim Ismail brachte seine Expertise durch einen Vortrag und im Rahmen der von der Bundeskanzlerin geleiteten Diskussion ein.

  • Beginn des Intensivtäterprojektes „Sinn“ in Ascheberg. Über einem Zeitraum von einem Jahr wurde mit 14 Intensivtätern auf freiwilliger Basis jedoch verbindlich drei Mal pro Woche zusammengearbeitet. Im Stab der Coaches waren mit Roman Jakob, Sven Paryla, Sinthujah Mahendrarajah und Visakini Kaneshamoorthy ehmalige Jugendliche aus dem „Neue Wege“ Projekt vertreten. Des Weiteren zählten unter der Leitung von Ibrahim Ismail die Coaches Seref Cavusman und Hassan Ismail zur Stammbesetzung des Teams.  Weitere Coaches die nach Bedarf im Einsatz waren: Sascha Gottschalk, Amal Ziane, Sönke Ermgassen, Jasmin Matar, Timo Sternemann, Mohamed Chaer und Levent Cengiz. Herr Prof. Dr. Schmidt-Millard,  Prof. Dr. Meike Breuer und Hauptkommissar Ralf Pierlings waren in beratender Funktion mit aktiv.

    Die bis heute nachhaltigen Wirkungen des „Sinn“ Projektes sprechen für sich. 

  • Für die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Konzipierte Ibrahim Ismail das Natur- und Umweltprojekt Steppenwolfin Hamburg Wilhelmsburg. Ziel war esbildungsbenachteiligte Kinder- und Jugendlichefür dieNatur zu begeistern und bei ihnen ein ökologisches Bewusstsein zu befördern. Hierzu stellte Ibrahim Ismail mit Jugendlichen ein hauptamtliches Team zusammen und qualifizierte sie anschließend zwei Jahre lang. Das Projekt Steppenwolf war an dem WälderHaus in Hamburg Wilhelmsburg angebunden. Von den pädagogischen Leitlinien des Projektes Steppenwolf profitierten im Nachhinein Zahlreiche Walt- und Umweltpädagogen.

  • Das DIAM-Projekt stellt eine Fortführung und Erweiterung des Dynamo-Projektes an der Hauptschule Vohwinkel in Wuppertal dar. In dem Dynamo-Projekt wurden zehn Schülerinnen und Schüler der Hauptschule zu Multiplikatoren ausgebildet, um an ihrer Schule aktiv für ein harmonisches Klima zu sorgen. Hintergrund war, dass sich das Gymnasium und die Hauptschule in Vohwinkel einen Gebäudekomplex teilten und es seit vielen Jahren teils erhebliche Spannungen zwischen den Schüler/innen und auch Lehrer/innen beider Schulen gab.

  • Bei den Orientierungstagen Kindheit und Gesellschaft VI in Lustenau Österreichwurden die pädagogischen Leitlinien des Paidaia e.V. (Kinder- und Jugendförderung zur Stärkung der Bildungs- und Ausbildungsbereitschaft“) den Fachkräften vor Ort vorgestellt.

  • Das Projekt „Zukunft Pur“stellt eine Fortführung und Erweiterung des „Abitur Pur“-Projektesin Wuppertal dar. Im „Zukunft Pur“-Projekt wurden weiterhin Oberstufenschülerinnen und -schüler aus bildungsfernen Elternhäusern auf die Abiturprüfungen vorbereitet. Darüber hinaus wurden ehemalige Teilnehmer des „Abitur-Pur“-Projektes im Hinblick auf ihren weiteren Werdegang an Hochschulen begleitet und unterstützt, z.B. durch Beratung zur Studienwahl.

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